Mit der Wardenburger Wirtschaft geht es aufwärts!
Die Gemeinde Wardenburg erwartet für die Gewerbesteuer im Jahr 2024 Rekordeinnahmen in Höhe von 11,5 Mio.€. Dies ist möglich ohne Steuererhöhungen bei einem seit mehreren Jahren nicht angehobenen Gewerbesteuersatz in der Gemeinde Wardenburg in Höhe von 380 v.H. Auch im kommenden Jahr 2025 wird der Gewerbesteuersatz nicht angehoben. So hat es jedenfalls der Finanzausschuss der Gemeinde in seiner jüngsten Sitzung einstimmig empfohlen.
Den Aufwärtstrend in der Wardenburger Wirtschaft sieht man auch in den überall in der Gemeinde entstehenden Neubauten von Firmen- und Wirtschaftsgebäuden.
So sind im Wardenburger Gewerbegebiet Rothenschlatt insbesondere in der Straße „Im Schloor“ neue Firmengebäude entstanden und weitere sind im Bau. In den Gewerbegebieten „Am Schlatt“ und an der Astruper Straße sind Gewerbeflächen an ansiedlungswillige Firmen verkauft worden. Dort ist in Kürze ebenfalls mit Bautätigkeit zu rechnen.
Im Wardenburger Ortskern wurden der Neubau des Irma Marktes sowie des Wirtschafts- und Wohnhauses auf dem Gelände des früheren Schleckermarktes begonnen.
Der Neubau auf dem Gelände der früheren Bäckerei Jürgens in der Huntestraße ist fast fertiggestellt.
In Hundsmühlen schreiten an der Hunoldstraße auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Meissner die Neubauten ebenfalls gut voran.
In Südmoslesfehn gehen auf dem Gelände der früheren Gaststätte Büsselmann der Neubau der Kindertagesstätte und der neuen Wohnhäuser ebenfalls voran.
An der Stapelriede werden die Richtlinien für den Bau der Mehrfamilienhäuser neu gefasst. Hier sollen vor allem preiswerte und bezahlbare Mietwohnungen neu entstehen.
Schauen Sie sich in Ihrer Gemeinde Wardenburg um. Es loht sich. Sie werden dabei stets neue und interessante Dinge entdecken.
Mit freundlichen Grüßen
Armin Köpke
CDU Vorsitzender